Marco Früh
Früh Immobilien & Partner AG, Reloc AG,
Hotel MyWay, Restaurant SIGN eat & drink
„RESPEKT!“
Marco Früh stammt aus einer bekannten Schweizer Unternehmerfamilie. Erfolgreich führte er das Familienunternehmen Früh Immobilien in vierter Generation weiter. 2001 entwickelte er das Angebotsportfolio des Unternehmens mit der Früh Immobilien & Partner AG strategisch weiter, die im Bereich der professionellen Vermarktung von Immobilien tätig ist. Dieser steht Marco Früh als Inhaber vor.
Darüber hinaus betrat er zweimal unternehmerisches Neuland. So gründete er im Jahr 2009 die Reloc AG, um den internationalen Schweizer Kunden erstklassige Business-Apartments mit vielfältigen Service-Leistungen zur Vermietung anzubieten. Ferner folgte Marco Früh im Jahr 2016 seiner Leidenschaft für das Gastgewerbe. Er eröffnete das Designhotel MyWay mit dem angeschlossenen Restaurant SIGN eat & drink. Eine der Top 50 Locations von Zürich in der Schweizer Restaurantbranche, die noch in diesem Jahr 2023 um weitere Services ausgebaut und in die SIGN Gastro World überführt wird.
Marco Früh lebt mit seiner zweiten Frau in Zürich. Er ist Vater von zwei Kindern und drei Bonuskindern. Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie oder auf Kreuzfahrt in ferne Länder.
Das ist der Einleitungstext der Erfolgsgeschichte von Marco Früh.
Mit 58 Jahren Lebenserfahrung bin ich ein anderer als noch vor wenigen Jahrzehnten. Ein anderer Vater, Ehemann, Chef und wohl auch ein anderer Freund. Denn die vergangene Zeit hat mich viel erleben und vor allem auch lernen lassen.
Was ist anders im Vergleich zu vor rund 30 Jahren? Ich bin ruhiger und milder geworden – nachsichtiger im Umgang mit anderen, aber auch mit mir selbst. Weniger getrieben vom eigenen Ehrgeiz des ständigen Beweisen-Wollens, vom eigenen Anspruch und Innovationsdrang. Diese Eigenschaften sind zugleich wichtige Eigenschaften eines Unternehmers. Ohne sie wäre ich heute nicht an dem Punkt, an dem ich bin: in der Lage, ein solides Familienunternehmen an die nächste Generation, meinen Sohn, übergeben zu können. Heute erlebe ich es als Freiheit, dass meine (Arbeits-)Tage weniger voll sind, ich nicht mehr rund um die Uhr erreichbar sein muss und Zeit für meine Familie bleibt …